Publikationen: Reihe »Genozid und Gedächtnis«
Die Reihe »Genozid und Gedächtnis« des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung erschien seit dem Jahr 2000 im Verlag Wilhelm Fink, München. Seit 2018 erscheint sie im Verlag Velbrück Wissenschaft, Weilerswist.
Bisher erschienen:

Kristin Platt (Hg.): Fehlfarben der Postmoderne. Weiter-Denken mit Zygmunt Bauman, Weilerswist: Velbrück 2020, 356 Seiten.

Akçam, Taner: Tötungsbefehle. Talat Paschas Telegramme und der Völkermord an den Armeniern. Mit einem Vorwort von Cem Özdemir, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2019. 256 Seiten.

The Disasters of War. Perceptions and Representations from 1914 to the Present, hrsg. von Steffen Bruendel und Frank Estelmann, Paderborn: Wilhelm Fink 2019. 254 Seiten.

Häussler, Matthias: Der Genozid an den Herero. Krieg, Emotion und extreme Gewalt in Deutsch-Südwestafrika, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft 2018. 348 Seiten.

Wichert, Lasse: Personale Mythen des Nationalsozialismus. Die Gestaltung des Einzelnen in literarischen Entwürfen, Paderborn: Wilhelm Fink 2018. 628 Seiten.

Dahlmanns, Erika: Die Einheit der Kinder Gihangas. Kulturelle Dynamiken und politische Fiktionen der Neugestaltung von Gemeinschaft in Ruanda, München: Wilhelm Fink 2017. 291 Seiten

Ebner, Timm : Nationalsozialistische Kolonialliteratur. Koloniale und antisemitische Verräterfiguren »hinter den Kulissen des Welttheaters«, München: Wilhelm Fink 2016. 327 Seiten

Robel, Yvonne: Verhandlungssache Genozid. Zur Dynamik geschichtspolitischer Deutungskämpfe, München: Wilhelm Fink 2013. 445 Seiten

Friedrich, Stefan: Soziologie des Genozids. Grenzen und Möglichkeiten einer Forschungsperspektive, München: Wilhelm Fink 2012. 351 Seiten

Platt, Kristin: Bezweifelte Erinnerung, verweigerte Glaubhaftigkeit. Überlebende des Holocaust in den Ghettorenten-Verfahren, München: Wilhelm Fink 2012. 526 Seiten

Wissenschaft im Einsatz, hrsg. von Käte Meyer-Drawe und Kristin Platt, München: Wilhelm Fink 2007. 279 Seiten.

Brehl, Medardus: Vernichtung der Herero. Diskurse der Gewalt in der deutschen Kolonialliteratur, München: Wilhelm Fink 2007. 256 Seiten.

Die Machbarkeit der Welt. Wie der Mensch sich selbst als Subjekt der Geschichte entdeckt, hrsg. von Mihran Dabag und Kristin Platt, München: Wilhelm Fink 2006. 230 Seiten.

Kolonialismus. Kolonialdiskurs und Genozid, hrsg. von Mihran Dabag, Horst Gründer und Uwe-K. Ketelsen, München: Wilhelm Fink 2004. 278 Seiten.

Gewalt. Strukturen, Formen, Repräsentationen, hrsg. von Mihran Dabag, Antje Kapust und Bernhard Waldenfels, München: Wilhelm Fink 2000. 357 Seiten.